Von der Evolutions-Lehre in Zeiten der Postmoderne Archive - Stroeder Classic

Von der Evolutions-Lehre in Zeiten der Postmoderne

Von der Evolutions-Lehre in Zeiten der Postmoderne, 911 Carrera 2 Coupé (Typ 964) 4.1 im Retro-Rückbau von AMS Racing, siebtes Kapitel

Von der Evolutions-Lehre in Zeiten der Postmoderne

Von der Evolutions-Lehre in Zeiten der Postmoderne, 911 Carrera 2 Coupé (Typ 964) 4.1 im Retro-Rückbau von AMS Racing, sechstes Kapitel

Von der Evolutions-Lehre in Zeiten der Postmoderne

Von der Evolutions-Lehre in Zeiten der Postmoderne, 911 Carrera 2 Coupé (Typ 964) 4.1 im Retro-Rückbau von AMS Racing, fünftes Kapitel

Von der Evolutions-Lehre in Zeiten der Postmoderne

Von der Evolutions-Lehre in Zeiten der Postmoderne, 911 Carrera 2 Coupé (Typ 964) 4.1 im Retro-Rückbau von AMS Racing, viertes Kapitel

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Von der Evolutions-Lehre in Zeiten der Postmoderne, 911 Carrera 2 Coupé (Typ 964) 4.1 im Retro-Rückbau von AMS Racing, drittes Kapitel

Von der Evolutions-Lehre in Zeiten der Postmoderne

Von der Evolutions-Lehre in Zeiten der Postmoderne, 911 Carrera 2 Coupé (Typ 964) 4.1 im Retro-Rückbau von AMS Racing, zweites Kapitel

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Von der Evolutions-Lehre in Zeiten der Postmoderne, 911 Carrera 2 Coupé (Typ 964) 4.1 im Retro-Rückbau von AMS Racing, erstes Kapitel

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That beloved Classic Shape of the unforgotten 1970's, paired with all the technical achievements of contemporary high performance sportscars.

Neunelfer-Backdate-Reworking à la Ströder Classi

Neunelfer-Backdate-Reworking à la Ströder Classic by AMS Racing. Die Endphase des Neuaufbaus ist eingeleitet, die Devise lautet: Das Ding muss auf die Straße!

Der neuerdings in vornehm-britischem „Welshgrey” gehaltene Backdate-964er ist noch nicht hundertprozentig starklar, und doch steht schon der nächste Entwicklungsschritt auf der Agenda: Spätestens im Winter soll der Vierliter-Saugmotor mit derzeit 340 PS eine neue Einzeldrosselklappen-Anlage erhalten. Dass es damit allein nicht getan sein wird, weiß Armin Ströder, der Kopf hinter Stroeder_Classic by AMS Racing in Montabaur, nur zu gut.

„Ein komplett neuer Kabelbaum, der das Motorsteuergerät unter dem Fahrersitz mit dem Motor verbindet, wird dann erforderlich sein“, orakelt der erfahrene Techniker mit langjähriger Erfahrung im Rennsport, „zurzeit ist in diesem Projekt noch eine modifizierte Serien-Motronic im Einsatz. Aber in Verbindung mit der Doppelzündung, zwölf Einzelzündspulen und ruhender Zündverteilung würde der Motor bei der jetzigen Motorsteuerung nicht einmal anspringen. Das modifizierte Serien-Steuergerät ist beim Verbleib der serienmäßigen Einspritzung geeignet, um saubere Lambda-Werte hinzubekommen. Aber das alles ändert sich grundlegend, wenn auf die Einzeldrosselklappen-Anlage umgerüstet wird – das ist ein großer, ein systemischer Eingriff.“

Um das Projekt zur Sommerzeit schon einmal fahrbereit und auf allen vier Rädern zu präsentieren, lautet die Devise: „Das Ding muss auf die Straße!“ Erst einmal, bevor die nächsten, bereits verabschiedeten Entwicklungsschritte ins Auge gefasst werden. Apropos Räder: Armin Ströder plant in Zusammenarbeit mit einem renommierten Systemanbieter ( ... to be continued ... )

Weiterlesen? Gerne, hier: https://www.ams-kfz-werkstatt.de/2024/06/11/neunelfer-backdate-reworking-a-la-stroder-classic-by-ams-racing-die-endphase-des-neuaufbaus-ist-eingeleitet-die-devise-lautet-das-ding-muss-auf-die-strasse/

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Umfeldqualität im Backdate-Neunelfer von Ströder

Umfeldqualität im Backdate-Neunelfer von Ströder Classic by AMS Racing: Rennsporttechnik für die Straße – besonders auf dem Fahrwerkssektor.

Auf den ersten Blick mag die altbekannte Losung „von der Rennstrecke auf die Straße” ja ein wenig abgenutzt erscheinen. Und doch ist eine professionelle Fahrwerkslösung mit Know-how aus dem professionellen Rennsport ausschlaggebend für Sicherheit und Wohlbefinden in einem leistungsstarken Sportfahrzeug. Dass der Backdate-Neunelfer von Ströder Classic by AMS Racing zu dieser Kategorie gehört, steht außer Frage. Und so gibt Armin Ströder eine Empfehlung aus dem Langstrecken-Rennsport auf der Nürburgring-Nordschleife allzu gern an seine Kunden weiter.

Aus seiner aktiven Zeit bei Manthey-Racing weiß er, dass dort von 2004 an Fahrwerkslösungen aus Fichtenberg die erste Wahl waren und es bis heute sind – seit nunmehr 20 Jahren. Die sportlich-anspruchsvolle Lösung für die Straße heißt Variante 3 und ist anhand ihrer farbig eloxierten Aluminium-Stützlager allzu leicht zu identifizieren. Und nicht nur das: Im Fahrbetrieb bewährt sich die Lösung aus Baden-Württemberg. Armin Ströder weiß aus erster Hand, dass hinter der KW Automotive GmbH Klaus und Jürgen Wohlfarth stehen. Die Unternehmensgründer aus dem Landkreis Schwäbisch Hall betätigten sich 1994, vor 30, Jahren, mit einem Opel Kadett C Coupé der Gruppe H selbst noch als ein Rennen fahrendes Brüderpaar.

10. Das Doppelkuppel-Dach, sprich: das „Double Bubble Roof“

War das KW-Gewinde-Sportfahrwerk der Variante 3 der

( ... to be continued ... )

Weiterlesen? Gerne, hier: https://www.ams-kfz-werkstatt.de/2024/03/24/umfeldqualitaet-im-backdate-neunelfer-von-stroeder-classic-by-ams-racing-rennsporttechnik-fuer-die-strasse-besonders-auf-dem-fahrwerkssektor/

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Auch ein Vierliter-Saugmotor mit 340 PS braucht au

Auch ein Vierliter-Saugmotor mit 340 PS braucht ausreichend Kühlkapazität:
Status des runderneuerten Backdate-Pioniers von @stroeder_classic einen Monat nach dem Jahreswechsel.

Ach, Du schöne, freie Zeit zwischen den Feiertagen und dem Jahreswechsel! Sie lässt sich zum Beispiel wunderbar nutzen, um in Ruhe an 4.0 Liter großen Sportmotoren zu arbeiten. In 30 bis maximal 40 Montagestunden ist auch ein Hochleistungs-Aggregat in all seine Einzelteile zerlegt, modifiziert und wieder zusammensetzt. Dies und weitere Erkenntnisse im aktuellen Report aus der AMS-Werkstatt in Montabaur – die Arbeitschritte fünf, sechs, sieben und acht beim Neuaufbau des ersten von Armin Ströder handgefertigten und nun noch einmal neu aufgebauten Retro-Racers.

5. Der 4.0-Liter-Motor

340 PS aus 4.000 ccm Hubraum: Das ist die so einfache wie griffige Formel, die für den Backdate-964er in altenglischem „Welshgrey“ gilt. Oder, anders formuliert: 30 bis 40 Arbeitsstunden. Wenn man sich gut auskennt mit den Feinheiten des luftgekühlten Sechszylinder-Boxermotors, kommt man mit diesem recht knappen Zeithorizont zurecht. Das Herzstück, die Kurbelwelle, wird vom 911 GT3 RS 4.0 der Flüssigkeits-gekühlten Modellgeneration 997 übernommen. Auf die Kühlkapazität hat dieser Zugewinn natürlich auch einen Einfluss. Die geforderten Maßnahmen im Vorderwagen sind weitaus umfangreicher als der Aufwand für die Revision und die Modifikation des Motors selbst.

6. Die neue Ölkühlung

Ein Blick unter den Vorderwagen zeigt: Hier ist etwas passiert! Der Dreh- und Angelpunkt ist der große Ölkühler aus Hochleistungsnetzen, der mit einem luftdichten Schacht aus Kohlefaser eine Funktionseinheit ergibt. Auf einem gefrästen Träger sitzen vier moderne Radiatoren, die dem Kühler Frischluft in ausreichender Menge zuführen. Entscheidend bei dieser Installation ist ein ausreichend breiter Abstand zur eingekürzten Reserveradmulde, um heiße Stauluft sofort wieder abfließen lassen zu können. Hier bewährt sich das Know-how ( ... to be continued ... )

Weiterlesen? Gerne, hier: https://www.ams-kfz-werkstatt.de/2024/02/02/auch-ein-vierliter-saugmotor-mit-340-ps-braucht-ausreichend-kuehlkapazitaet/

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Achsen eingebaut, Bremssättel installiert, zwölf

Achsen eingebaut, Bremssättel installiert, zwölf weitere Punkte auf der Agenda: Status des runderneuerten Backdate-Pioniers von AMS Classic kurz vor dem Jahreswechsel.

Versprechen eingelöst: Der erste durch Stroeder_Classic realisierte und noch einmal neu aufgebaute Backdate-964er steht wieder auf seinen feinen Fuchs-Rädern. Kurz vor vor dem Jahreswechsel nimmt der außen in einem alten englischen Grauton gehaltene Retro-Neunelfer Formen an. Auch wenn er schon jetzt wieder wie ein Sportfahrzeug aussieht: Spätestens im März 2024 sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. Bis es soweit sein wird, ist von 14 einzelnen Gewerken zu berichten. Kurz vor dem Jahreswechsel hier der erste Teil unserer Projektdokumentation.

1. Das Bremssystem

Ende der achtziger Jahre versuchten die Porsche-Ingenieure, die Entwicklung des 1982 eingeführten 956 und seines Nachfolgers, des 962 C, immer weiter voranzutreiben. Dazu gehörte auch eine neue, leistungsfähigere Bremsanlage des italienischen Herstellers Brembo, dessen goldene Festsättel bald zu einem Markenzeichen wurden. An diese Ära des Sportwagen-Racings erinnert nun auch der erste Backdate-Neunelfer, der von AMS Classic in Montabaur vor einigen Jahren realisiert worden ist. Die Bremssättel sind nach der Aufarbeitung ebenfalls in Gold gehalten, die Brembo-Schriftzüge sind wie zu Zeiten der Gruppe C in originalem Rot ausgelegt. Armin Ströder, die treibende Kraft hinter Auto, Motor, Sport, kurz AMS Classic, weiß zu berichten, dass die Brembo-Sättel einst zwar zum Serienumfang gehörten, aber: „Der größere Motorhubraum hat schon ein Upgrade erfordert.“ Damit kommen wir zum zweiten Projektbestandteil:

2. Die Bremsscheiben

An der Vorderachse verzögern nun die größer dimensionierten Original-Bremsen der Neunelfer-Generation 993, hinten die des 964 RS. Nach langen Jahren als leitender ( ... to be continued ...)

Weiterlesen? Gerne, hier: https://www.ams-kfz-werkstatt.de/2023/12/31/achsen-eingebaut-bremssaettel-installiert-zwoelf-weitere-punkte-auf-der-agenda-status-des-runderneuerten-backdate-pioniers-von-ams-classic-kurz-vor-dem-jahreswechsel/

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Projekt Report: Stand der Dinge – der seinerzeit

Projekt Report: Stand der Dinge – der seinerzeit erste durch Ströder Classic realisierte Backdate-964er nimmt abermals Formen an.

„In vier Wochen steht er wieder auf seinen feinen Fuchs-Rädern!“ Das ist das Versprechen, das Armin Ströder am Tag vor Allerheiligen formuliert hat. Der namensgebende Unternehmensgründer von AMS Racing und Ströder Classic hat den ersten Backdate-964er aus seiner Manufaktur in Montabaur noch einmal ganz neu aufgebaut, um sämtliche im Verlauf der zurückliegenden fünf oder sechs Jahre gewonnenen Erkenntnisse auch in sein Erstlingswerk einfließen zu lassen – und dabei geht es nicht allein um einen Farbwechsel. Der aktuelle Bericht über den Stand der Dinge.

Als vor mehr als einem halben Jahrzehnt der erste Backdate-964er von AMS Racing/Ströder Classic in Montabaur entstand, befand sich so manche Detaillösung in einer experimentellen Phase. Im Laufe der Zeit entstanden weitere Exemplare und mit ihnen immer neue Sonderteile aus eigener Fertigung. Die Beispiele dafür sind inzwischen zahlreich, angefangen mit dem weiter nach unten gezogenen Frontspoiler-Unterteil über die neuen Hauptscheinwerfer in LED-Klarglas-Technologie, immer wieder modifizierte Ansaug- und Abgasanlagen bis hin zur leichtgewichtigen Doppelkuppel-Dachhaut aus Karbon. Jörg blieben als gutem Freund des Hauses und Backdate-Klienten der ersten Stunde all diese Innovationen natürlich nicht verborgen. So fiel schließlich der Beschluss, das Erstlingswerk noch einmal von Grund auf neu aufzubauen, um sämtliche Erkenntnisse nachträglich einfließen zu lassen – und um einen Farbwechsel zu vollziehen. Nach ( ... to be continued ... )

Weiterlesen? Gerne, hier: https://www.ams-kfz-werkstatt.de/2023/11/08/stand-der-dinge-der-seinerzeit-erste-von-stroeder-classic-realisierte-backdate-964er-nimmt-abermals-formen-an/

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Projekt Report: Nehmen wir nicht den Porsche, fahr

Projekt Report: Nehmen wir nicht den Porsche, fahren wir mit dem Bus – der mehr ein Porsche denn ein Volkswagen ist!

Nicht nur die Arbeiten an unserem 964 targa Restomod – wir berichteten zuletzt – schreiten stetig voran, sondern auch an unserem Volkswagen T1 Bus. Dass er mehr Porsche ist, als die „Samba“-Hülle mit den umlaufenden Panorama-Fenstern zunächst vermuten lässt, ist auf Dauer schwerlich zu verheimlichen. Denn sowohl die Antriebseinheit als auch die Bremsanlage, das Fahrwerk und die komplette Hinterachse entstammen diversen Elfern. Nachdem sämtliche Bohrungen gesetzt und alle Halter angebracht worden sind, ist das schon einmal vormontierte Projekt erneut in sämtliche Einzelteile zerlegt worden. Die nächsten Wochen wird die entlackte Kabine in der KTL-Beschichtung verbringen. Was später in Schwarz und Beige das Flair der guten, alten Zeit ausstrahlen wird, soll so nachhaltig wie möglich ausgeführt werden.

Die Schlagzeilen:

Erstaunliche Parallelen: Die Grundmaße des Volkswagen Bus T1 stimmen mit den letzten beiden Neunelfer-Baureihen mit Luftkühlung überein.

Serien-Sechszylinder-Boxer mit 272 PS: Ein gebrauchter Neunelfer der Generation 993 war in größeren Umfängen der Komponentenspender.

Technologietransfer: Antiblockiersystem, ABS-Sensorik, Kabelbaum und Kraftübertragung sind ebenfalls aus diversen Neunelfern übernommen.

Erinnern Sie sich noch an den Volkswagen Bus T1 der Modelljahrgänge 1975/76, über dessen Neuaufbau in der Werkstatt von AMS Racing zuletzt am 30. April 2023 berichtet worden ist? Selbstverständlich sind die Arbeiten nun weiter vorangeschritten ( ... to be continued ... )

Weiterlesen? https://www.ams-kfz-werkstatt.de/2023/09/22/projekt-report-nehmen-wir-nicht-den-porsche-fahren-wir-mit-dem-bus-der-mehr-ein-porsche-als-ein-volkswagen-ist/

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targa-Update: Stand der Dinge zum „Sicherheitsca

targa-Update: Stand der Dinge zum „Sicherheitscabriolet“ der Generation 964 im Backdate-Aufbau.

Die Arbeiten schreiten weiter voran. Unser vierter Backdate-Aufbau auf Grundlage der Neunelfer-Generation 964 ist zwar noch nicht nicht fahrbereit, er steht aber bereits auf den Rädern. Über unsere hauseigenen Hauptscheinwerfer in LED-Technik haben wir zuletzt berichtet. Diesmal geht es um die übrigen Gewerke von der Abgasanlage über das ausgefallene Innenleben bis zum ESP, dem Elektronischen Stabilitätsprogramm. Das gibt es tatsächlich auch, adaptiert für den Typ 964.

Die Schlagzeilen:

Um acht bis zehn Zentimeter höhergelegt: Die Katalysatoren der M+M-Abgasanlage bleiben, von der Seite gesehen, unsichtbar.

Sechs verschiedene Farben: Das exklusive Interieur entsteht in Einzelanfertigung und verbindet auch konträre Töne miteinander.

Fahrsicherheit in einer neuen Dimension: Elektronisches Stabilitätsprogramm ESP auf den klassischen Neunelfer adaptiert.

Die Abkürzung ESP steht für Elektronisches Stabilitätsprogramm, das durch das gezielte Bremsen einzelner Räder ein Untersteuern oder Übersteuern des Fahrzeugs verhindert – seit 1995 ein Beitrag zur Verbesserung der Fahrsicherheit, als die neue Technologie von Zulieferer Bosch im Mercedes S-Klasse Coupé in der Serienfertigung aufkam. Zu diesem Zeitpunkt war die Generation 964 bereits Geschichte – leider. Heute erhält der vorletzte Neunelfer mit einem Kühlgebläse-Lüfterrad seine zweite Chance. Durch das Backdating halten immer wieder auch neue, innovative Technologien Einzug in das 1988 präsentierte Lieblingsmodell mit der finalen Interpretation der beiden ( ... to be continued ... )

Weiterlesen? Gerne, hier: https://www.ams-kfz-werkstatt.de/2023/07/31/targa-update-stand-der-dinge-zum-sicherheitscabriolet-der-generation-964-im-backdate-aufbau/

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Da geht Backdate-Freunden ein Licht auf: @stroeder

Da geht Backdate-Freunden ein Licht auf: @stroeder_classic präsentiert einen eigenständigen Hauptscheinwerfer-Satz in LED-Technik.

Dass die Augen eines klassischen Neunelfers das Gesicht insgesamt prägen, ist kein Geheimnis. Als vor mehr als zehn Jahren die Backdate-Welle von den Vereinigten Staaten zu uns nach Zentraleuropa schwappte, war einer der frappierenden Aspekte die Aura der beiden Hauptscheinwerfer. Wie hatten die das gemacht, die Sänger und Songwriter auf der anderen Seite des Atlantiks? Einerseits sahen die Augen ihrer Kreation größer aus – und irgendwie auch anders.

Inzwischen haben sich zahlreiche Sportwagen-Couturiers mit der komplexen wie faszinierenden Materie beschäftigt, sie sind den Dingen auf den Grund gegangen: So auch Armin Ströder mit AMS Classic, seiner Manufaktur im westerwäldischen Montabaur. Er hat längst erkannt, dass das richtige Leuchtmittel neben technischen Aspekten vor allem eins sein kann: in höchstem Maße identitätsstiftend. Und so kreierte er einen eigenständigen Hauptscheinwerfer-Satz. Der Bau des ersten Prototypen ist inzwischen abgeschlossen.

Die Schlagzeilen:

Zeitgemäß und identitätsstiftend: Der Hauptscheinwerfer-Satz von AMS Classic in LED-Technik vermittelt Eigenständigkeit in moderner Klarglas-Optik.

Nach 24-stündigem Testmarathon: Durchdachtes Abluftsystem schafft stabile thermische Verhältnisse in speziell gefertigten Scheinwerfer-Gehäusen.

Zwischen Tradition und Gegenwart: Die klassische „Sealed Beam“-US-Ausführung stiftete die Streuschneiben der neuen, ausdrucksstarken Leuchtmittel.

87 Grad ( ... to be continued ... )

Weiterlesen? Gerne, exklusiv auf der Website von AMS Classic/Racing:
https://www.ams-kfz-werkstatt.de/2023/06/07/da-geht-backdate-freunden-ein-licht-auf-ams-classic-praesentiert-einen-eigenen-hauptscheinwerfer-in-led-technik/

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Samba di Janeiro: ein Porsche 911 im Gewand eines

Samba di Janeiro: ein Porsche 911 im Gewand eines Volkswagen T1 aus den siebziger Jahren.

AMS Racing versteckt einen veritablen Porsche 911 in einem Volkswagen T1 aus den siebziger Jahren: ein Langzeitprojekt.

Porsche-Technik in einem VW Bus? Das ist nicht unbedingt neu. Trotzdem ist der T1 der Modelljahrgänge 1975/76, der seit den Sommermonaten des vergangenen Jahres bei Armin Ströder in Montabaur entsteht, ein Novum: Konsequent wie selten zuvor ist über den Antriebsstrang hinaus auch in anderen Bereichen die Technik des Neunelfers in das Zitat des allseits beliebten Samba-Busses eingeflossen. Der fast vollständige Hinterbau eines Zuffenhausener Sportwagens ist in die geräumige Hülle des einst in Brasilien produzierten Transporters eingeflossen – aber der Reihe nach!

„Man glaubt es ja kaum“, sinniert Armin Ströder an einem Sonntag im Februar 2023, „dass die Maße eines VW T1 mit denen eines Porsche 911 der Modellgeneration 964 annähernd identisch sind.“ Als diene es der Beweisführung, bittet er unter das Fahrgestell des Transporters, dessen noch nicht lackierte Seitenwände metallisch glänzen. Nachdem die Hebebühne in der Werkstatt das naturgemäß unfertig wirkende Gehäuse in Richtung der Hallendecke bewegt hat, zeigt sich ein rechtwinklig angeordnetes, stählernes Gerippe: ein klassischer Leiterrahmen. Quer zur Fahrtrichtung verlaufende Traversen schaffen Stabilität, massiv sieht das Ganze aus. „Und gegenüber dem 964er habe ich den Rahmen lediglich um einen Zentimeter einkürzen müssen“, führt Ströder aus, der sich mit Backdate-Projekten auf 964er-Basis einen Namen weit über seine Westerwälder Heimat hinaus gemacht hat. Aber nicht allein damit, sondern ( ... to be continued ... )

Weiterlesen? Gerne, hier: https://www.ams-kfz-werkstatt.de/2023/04/29/samba-di-janeiro/

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Stroeder Classic präsentiert das "Double Bubble R

Stroeder Classic präsentiert das "Double Bubble Roof" für luftgekühlte Klassiker.
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2009 sorgte der "Sport Classic" auf Grundlage der Neunelfer-Generation 997 für Furore. Das Kleinstserien-Exemplar war binnen kürzester Zeit ausverkauft. Eins der kennzeichnenden Features neben dem Heckspoiler in "Entenbürzel"-Form: das damals revolutionäre Doppelkuppel-Dach, neudeutsch als "Double Bubble Roof" am Markt etabliert. Die neue Lösung kam an – und rief Begehrlichkeiten hervor. Auch Liebhaber luftgekühlter Klassiker wünschten sich eine konturierte Dachhaut mit um 15 Millimeter abgesenktem Mittelteil und dem Dynamikvorteil, der durch das günstigere Gewicht moderner Werkstoffe wie Karbon-Sandwich-Material im Vergleich zum herkömmlichen Stahlblech hervorgeht.
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Schließlich ergriff ein Backdate-Enthusiast die Initiative und wandte sich an Armin Ströder von AMS Racing in Montabaur. Für seinen aufwändig modifizierten 964er wünschte er sich, sozusagen als krönendes Highlight, die Adaption des "Double Bubble Roofs" auf sein Einzelstück. In Zusammenarbeit mit seinem langjährigen Kooperationspartner Norbert Weber realisierte Ströder eine Austausch-Dachhaut im Kohlefaser-Sandwich-Verfahren. Das formschöne Karosserie-Bauteil weist in der Mitte die charakteristische, um 15 Millimeter abgesenkte Mittelphase auf. Das neue Doppelkuppeldach wird so bündig wie dauerhaft stabil mit dem Dachrahmen verklebt.
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Die identitätsstiftende Maßnahme ist mit netto 3.000 EUR zuzüglich Montage und Lackierung angesetzt. Zu den Produkteigenschaften gehört ein "Honeycomb"-Kern zwischen der Oberlage und der Unterschale, der in seinem Aufbau einer Bienenwabe ähnelt und seit den achtziger Jahren im professionellen Motorsport zum Einsatz kommt. "Norbert Weber und ich haben für längere Zeit bei einem Weltklasse-Rennstall zusammengearbeitet", kommentiert Armin Ströder. "Bei ihm und in seinem Unternehmen Lightweight in Mendig ist das Projekt Doppelkuppel-Dach in den allerbesten Händen."
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Nachdem der erste Abguss der Negativ-Form fertiggestellt ist, können Anfragen gern telefonisch oder per E-Mail an zentrale@ams-racing.de gerichtet werden. Website: https://www.ams-kfz-werkstatt.de/
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<img src="https://stroeder-classic.de/wp-content/plugins/instagram-feed/img/placeholder.png" alt="Stroeder Classic präsentiert das "Double Bubble Roof" für luftgekühlte Klassiker. . . 2009 sorgte der "Sport Classic" auf Grundlage der Neunelfer-Generation 997 für Furore. Das Kleinstserien-Exemplar war binnen kürzester Zeit ausverkauft. Eins der kennzeichnenden Features neben dem Heckspoiler in "Entenbürzel"-Form: das damals revolutionäre Doppelkuppel-Dach, neudeutsch als "Double Bubble Roof" am Markt etabliert. Die neue Lösung kam an – und rief Begehrlichkeiten hervor. Auch Liebhaber luftgekühlter Klassiker wünschten sich eine konturierte Dachhaut mit um 15 Millimeter abgesenktem Mittelteil und dem Dynamikvorteil, der durch das günstigere Gewicht moderner Werkstoffe wie Karbon-Sandwich-Material im Vergleich zum herkömmlichen Stahlblech hervorgeht. . . Schließlich ergriff ein Backdate-Enthusiast die Initiative und wandte sich an Armin Ströder von AMS Racing in Montabaur. Für seinen aufwändig modifizierten 964er wünschte er sich, sozusagen als krönendes Highlight, die Adaption des "Double Bubble Roofs" auf sein Einzelstück. In Zusammenarbeit mit seinem langjährigen Kooperationspartner Norbert Weber realisierte Ströder eine Austausch-Dachhaut im Kohlefaser-Sandwich-Verfahren. Das formschöne Karosserie-Bauteil weist in der Mitte die charakteristische, um 15 Millimeter abgesenkte Mittelphase auf. Das neue Doppelkuppeldach wird so bündig wie dauerhaft stabil mit dem Dachrahmen verklebt. . . Die identitätsstiftende Maßnahme ist mit netto 3.000 EUR zuzüglich Montage und Lackierung angesetzt. Zu den Produkteigenschaften gehört ein "Honeycomb"-Kern zwischen der Oberlage und der Unterschale, der in seinem Aufbau einer Bienenwabe ähnelt und seit den achtziger Jahren im professionellen Motorsport zum Einsatz kommt. "Norbert Weber und ich haben für längere Zeit bei einem Weltklasse-Rennstall zusammengearbeitet", kommentiert Armin Ströder. "Bei ihm und in seinem Unternehmen Lightweight in Mendig ist das Projekt Doppelkuppel-Dach in den allerbesten Händen." . . Nachdem der erste Abguss der Negativ-Form fertiggestellt ist, können Anfragen gern telefonisch oder per E-Mail an zentrale@ams-racing.de gerichtet werden. Website: https://www.ams-kfz-werkstatt.de/ . . #doublebubble">

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Stroeder Classic präsentiert das "Double Bubble R

Stroeder Classic präsentiert das "Double Bubble Roof" für luftgekühlte Klassiker.
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2009 sorgte der "Sport Classic" auf Grundlage der Neunelfer-Generation 997 für Furore. Das Kleinstserien-Exemplar war binnen kürzester Zeit ausverkauft. Eins der kennzeichnenden Features neben dem Heckspoiler in "Entenbürzel"-Form: das damals revolutionäre Doppelkuppel-Dach, neudeutsch als "Double Bubble Roof" am Markt etabliert. Die neue Lösung kam an – und rief Begehrlichkeiten hervor. Auch Liebhaber luftgekühlter Klassiker wünschten sich eine konturierte Dachhaut mit um 15 Millimeter abgesenktem Mittelteil und dem Dynamikvorteil, der durch das günstigere Gewicht moderner Werkstoffe wie Karbon-Sandwich-Material im Vergleich zum herkömmlichen Stahlblech hervorgeht.
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Schließlich ergriff ein Backdate-Enthusiast die Initiative und wandte sich an Armin Ströder von AMS Racing in Montabaur. Für seinen aufwändig modifizierten 964er wünschte er sich, sozusagen als krönendes Highlight, die Adaption des "Double Bubble Roofs" auf sein Einzelstück. In Zusammenarbeit mit seinem langjährigen Kooperationspartner Norbert Weber realisierte Ströder eine Austausch-Dachhaut im Kohlefaser-Sandwich-Verfahren. Das formschöne Karosserie-Bauteil weist in der Mitte die charakteristische, um 15 Millimeter abgesenkte Mittelphase auf. Das neue Doppelkuppeldach wird so bündig wie dauerhaft stabil mit dem Dachrahmen verklebt.
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Die identitätsstiftende Maßnahme ist mit netto 3.000 EUR zuzüglich Montage und Lackierung angesetzt. Zu den Produkteigenschaften gehört ein "Honeycomb"-Kern zwischen der Oberlage und der Unterschale, der in seinem Aufbau einer Bienenwabe ähnelt und seit den achtziger Jahren im professionellen Motorsport zum Einsatz kommt. "Norbert Weber und ich haben für längere Zeit bei einem Weltklasse-Rennstall zusammengearbeitet", kommentiert Armin Ströder. "Bei ihm und in seinem Unternehmen Lightweight in Mendig ist das Projekt Doppelkuppel-Dach in den allerbesten Händen."
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Nachdem der erste Abguss der Negativ-Form fertiggestellt ist, können Anfragen gern telefonisch oder per E-Mail an zentrale@ams-racing.de gerichtet werden. Website: https://www.ams-kfz-werkstatt.de/
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<img src="https://stroeder-classic.de/wp-content/plugins/instagram-feed/img/placeholder.png" alt="Stroeder Classic präsentiert das "Double Bubble Roof" für luftgekühlte Klassiker. . . 2009 sorgte der "Sport Classic" auf Grundlage der Neunelfer-Generation 997 für Furore. Das Kleinstserien-Exemplar war binnen kürzester Zeit ausverkauft. Eins der kennzeichnenden Features neben dem Heckspoiler in "Entenbürzel"-Form: das damals revolutionäre Doppelkuppel-Dach, neudeutsch als "Double Bubble Roof" am Markt etabliert. Die neue Lösung kam an – und rief Begehrlichkeiten hervor. Auch Liebhaber luftgekühlter Klassiker wünschten sich eine konturierte Dachhaut mit um 15 Millimeter abgesenktem Mittelteil und dem Dynamikvorteil, der durch das günstigere Gewicht moderner Werkstoffe wie Karbon-Sandwich-Material im Vergleich zum herkömmlichen Stahlblech hervorgeht. . . Schließlich ergriff ein Backdate-Enthusiast die Initiative und wandte sich an Armin Ströder von AMS Racing in Montabaur. Für seinen aufwändig modifizierten 964er wünschte er sich, sozusagen als krönendes Highlight, die Adaption des "Double Bubble Roofs" auf sein Einzelstück. In Zusammenarbeit mit seinem langjährigen Kooperationspartner Norbert Weber realisierte Ströder eine Austausch-Dachhaut im Kohlefaser-Sandwich-Verfahren. Das formschöne Karosserie-Bauteil weist in der Mitte die charakteristische, um 15 Millimeter abgesenkte Mittelphase auf. Das neue Doppelkuppeldach wird so bündig wie dauerhaft stabil mit dem Dachrahmen verklebt. . . Die identitätsstiftende Maßnahme ist mit netto 3.000 EUR zuzüglich Montage und Lackierung angesetzt. Zu den Produkteigenschaften gehört ein "Honeycomb"-Kern zwischen der Oberlage und der Unterschale, der in seinem Aufbau einer Bienenwabe ähnelt und seit den achtziger Jahren im professionellen Motorsport zum Einsatz kommt. "Norbert Weber und ich haben für längere Zeit bei einem Weltklasse-Rennstall zusammengearbeitet", kommentiert Armin Ströder. "Bei ihm und in seinem Unternehmen Lightweight in Mendig ist das Projekt Doppelkuppel-Dach in den allerbesten Händen." . . Nachdem der erste Abguss der Negativ-Form fertiggestellt ist, können Anfragen gern telefonisch oder per E-Mail an zentrale@ams-racing.de gerichtet werden. Website: https://www.ams-kfz-werkstatt.de/ . . #doublebubble">

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Von der Evolutions-Lehre in Zeiten der Postmoderne

Von der Evolutions-Lehre in Zeiten der Postmoderne, 911 Carrera 2 Coupé (Typ 964) 4.1 im Retro-Rückbau von AMS Racing, fünftes Kapitel

Custom Cases // nine eleven masterclass

Nach dem 964 targa von @ams.automotorsport: Das Bessere ist nicht immer des Guten Feind – sondern allenfalls der nächste Entwicklungsschritt.

Dass er die vorderen Dreiecksfenster aus getempertem Glas in Finnland bezieht, erwähnt Ströder so ganz nebenbei: „Die Füße der Außenspiegel-Gehäuse sind dort angebracht. Damit das Ganze möglichst stabil ist, wird das Glas zuerst gebohrt und anschließend wärmebehandelt. Nach dieser Prozedur wäre es ummöglich, eine Bohrung zu setzen. Das sind Erkenntnisse, die im Laufe der Laufe der Zeit dazukommen.“ Dass selbst ein kleinteiliges Thema wie die Verstellung der Spiegel niemals wirklich abgeschlossen sein kann, bestreitet er nicht. Vielmehr bestätigt er: „Bei dieser Variante erfolgt die Spiegelverstellung von innen rein mechanisch, beim orangen wird sie elektrisch sein.“ Und dann lädt er ein zur Beschau der bereits in der späteren Innen- und Außenfarbe lackierten Großbaustelle nebenan. Leidenschaft für das Detail wird erkennbar, sei es die Platzierung der Kühlaggregate, der saubere Verbau von Achsschwingen und Fahrwerk oder das wie frisch auf dem Karton geholt wirkende Lenkerpaket der Vorderachse. Gut vorstellbar, dass früher auch die Renn-Porsche, an denen der Westerwälder beteiligt war, von unten so ausgesehen haben. Der entscheidende Unterschied: Die meisten von ihnen wurden regelrecht verheizt, während die Straßenboliden unserer Zeit auf Nachhaltigkeit und Langlebigkeit ausgelegt sind. Spaß machen sie allerdings auch. Schon steht Mitarbeiter Simon Sturm, mit dem Zündschlüssel in der Hand, zur Probefahrt bereit. „Darf ich bitten?“, eröffnet er ( … to be continued … )

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Weiter geht’s im sechsten und vorletzten Kapitel: ein sympathischer Ansatz.

#keyontheleft #amsracing #flatsixporsche #aircooledcollective #porsche911retro #porsche964 #porsche964backdate #911retro #911ölklappe

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Von der Evolutions-Lehre in Zeiten der Postmoderne

Von der Evolutions-Lehre in Zeiten der Postmoderne, 911 Carrera 2 Coupé (Typ 964) 4.1 im Retro-Rückbau von AMS Racing, drittes Kapitel

Custom Cases // nine eleven masterclass

Nach dem 964 targa von AMS Racing: Das Bessere ist nicht immer des Guten Feind – sondern allenfalls der nächste Entwicklungsschritt.

„Ansgar Wiesen hat es in Kooperation mit Tilo Koch von M&M Exhaust im Erzgebirge gefertigt. Wir probieren und experimentieren weiter!“ Derselbe Grundsatz gilt für die Aerodynamik. Eine Frontspoiler-Lippe aus dauerelastischer Sicht-Kohlefaser soll den Luftstrom unter dem Vorderwagen beruhigen und das Coupé auch bei höheren Geschwindigkeiten sicher in der Spur halten. Norbert Weber, der sich in Mendig mit Faserverbund-Technologie befasst, hat das so formschöne wie bruchsichere Teil realisiert. Auch er ist ein ehemaliger Mitstreiter aus ereignisreichen Jahren im Rennsport. „Wir haben die Lippe nicht so ganz starr ausgeführt“, erklärt Ströder, „damit sie kleinere Rempler unbeschadet übersteht und nicht immer wieder ersetzt werden muss.“ Er fügt hinzu: „Außerdem kann sie an den bisher durch uns realisierten Projektfahrzeugen nachgerüstet werden.“ Diese Möglichkeit treibt ungeahnte Blüten: Der Besteller des ersten Ströder-Backdates denkt inzwischen über einen kompletten Neuaufbau nach. Er will all die Evolutionen nachgerüstet wissen, die in der Zwischenzeit aufgelaufen sind. „Anfangs habe ich mit Anbauteilen gearbeitet, die am Markt frei verkäuflich waren“, stellt der erfahrene Handwerksmeister fest. „Das war aber nicht das, was ich langfristig machen wollte. Mir ging es in erster Linie um eine Möglichkeit, die ersten Kunden bedienen zu können. Einer kam in mein Geschäft und begann das Gespräch mit der Frage, ob ich denn die Marke Singer kennen würde. Ja, die kannte ich natürlich, und dann habe ich mich erst einmal schlau gemacht, was es alles gibt.“

( … to be continued … )

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Weiter geht’s im vierten Kapitel: „So einfach ist das manchmal“, verweist Armin Ströder.

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